Wissenswertes

Die beste gelieferte Menge ist der Raummeter (RM), weil der Kunde diese Menge bei der Lieferung auch kontrollieren kann. Der Kunde ist oft verwirrt und weiß nicht genau welches Maß wie viel an Menge ist.

0,66 m³, ein Drittel weniger als ein RM

1 Raummeter = 1 m³ aufgestapeltes Holz das heißt: aufgesetztes Holz 1 m x 1 m x 1 m

1 Festmeter = 1 m³ Holzmasse ohne Zwischenräume bei Holzeinschlag = Q Holz = Grundfläche x Höhe

Manche Verkäufer bieten Mischholz für teures Gels an, Rumpelholz, Obstholz, Wasserholz und das noch gemischt, hat keinen Brennwert sowie auch einen hohen Rauch- und Rußgehalt.

Achten Sie darauf, gutes Brennholz ist trocken, hat seine Qualität und natürlich seinen Preis. Am Besten ist es sich vor Ort vom Fachmann beraten zu lassen und das Holz in Augenschein zu nehmen.

Alle Eigenschaften unserer Holzangebote finden Sie direkt in unserem Shop bei den einzelnen Holzarten, Hier sehen Sie welche Holzart für Ihren Ofen oder Kamin das Beste ist, wir beraten Sie natürlich auch gerne. Der Bedarf für den Winter richtet sich auch nach Ihnen es gibt keine passende Formel für den Verbrauch. Die Größe Ihrer Wohnung oder Haus ist hier maßgebend. Bauweise, Fenstergrößen bestmögliche Ausnutzung Ihres Ofens sind hier maßgebend. Faustformel wäre ein Einfamilienhaus ganztags befeuert, ein Verbrauch von ca. 10 RM Buche, Esche, Eiche mit dem entsprechendem Heizwert.

Nein und zwar ein klares Nein. Wir verfügen über eine große Lagerkapazität, die gewährleistet, dass sie auch im Februar oder März noch Holz in der gewünschten Qualität bekommen.

Unser Brennholz kann bei geeignetem Unterstand auf der Palette bleiben und man kann sich daraus bedienen. Sollten Sie Ihr Holz stapeln, achten Sie darauf, das es keinen Bodenkontakt hat und möglichst luftdurchlässig gelagert wird.

Ein Regenschauer oder eine hohe Luftfeuchtigkeit macht dem Holz nichts aus, wenn es vorher trocken war. Sinnvoll ist aber natürlich, das am nächsten Tag zu verbrennende Holz in der Nähe Ihres Ofens zwischen zu lagern. Ein Hinweis: Ihr Ofen dankt es Ihnen.

Grundsätzlich an den Spaltflächen oben, unten und in der Mitte messen. Elektrode immer zur Faserrichtung halten. An drei oder mehr Holzstücken messen und dann den Mittelwert ermitteln. Kaminholz sollte 24% Feuchtigkeit nicht überschreiten, aber auch 10% nicht unterschreiten. Über eine noch genauere Methode informieren Sie sich am besten direkt bei uns.

Nehmen Sie zuerst zwei große Scheite und legen Sie diese mit 1-2 cm parallel nebeneinander, Danach zwei weitere mittelgroße Scheite quer darüber. Auch diese mit ca. 1-2 cm Abstand.

Anschließend nehmen Sie einen Ihrer Kaminholzanzünder, zünden diesen an und legen ein kleineres Stück Anfeuerholz wieder darüber. Geben Sie Ihrem Ofen die vollen Sauerstoffzufuhr und regeln Sie erst wieder auch 50 % Zufuhr herunter. Sobald der Holzstapel vollständig von der Flamme umschlossen ist. Hierdurch brennt Ihr Holz von oben nach unten wie eine Kerze ab. Sie haben weniger Rauchentwicklung und eine wesentlich höhere Heizleistung.

Bitte verbrennen Sie niemals nasses Holz. Durch niedrige Abbrandtemperaturen gibt es nur wenig Leistung ab und gibt mehr Schadstoffe frei. Je größer die Holzfeuchte ist, desto mehr Wärme wird für die Verdampfung dieses Wassers benötigt, dadurch kühlen aber Luftüberschuss  die Flammen ab und es kommt zu unvollständiger Verbrennung.

Man spricht beim Holz von einem CO² neutralem Brennstoff. Dies bedeutet, dass ein Baum beim wachsen genau so viel CO² verbraucht, wie beim verbrennen wieder entsteht. Holz ist demnach umweltfreundlicher als Öl, Gas oder Kohle.

Der Holzpreis steigt in den letzten Jahren konstant nach oben, darum achten Sie im Sommer, wie Anfang Herbst, auf unsere Sonderangebote. Zeitig sein Vorratsvolumen auffrischen bringt bares Geld.